Rohstoffpreise

[racoon]

Also ich find die Rohstoffpreise deutlich zu transparent.

die hochkurse werden immer eingehalten und wiederholen sich wie ein busfahrplan der schwäbschen eisenbahné.

ich find das weit zu simpel und lächerlich. als ob die kurse an den weltmärkten so einfach wären, dass man automatisch milliarden Kommerzialisierung kann.

wie wärs mit hurrikans und naturkatastrophen, die die kurse nicht nur über den tag hinweg verändern.

oder die spieler produzieren von einem produkt zuviel. angebot und nachfrage regeln den markt. dann fällt der kurs des jeweiligen produkts.

müsste doch ganz einfach sein. gesamtefördermenge im verhältnis zu den angeboten.

zudem sollten die kursschwankungen nicht "tagesintern" von hoch zu tief und wieder zurück. sondern die kursänderungen sollten sich über tage hinwegziehen. somit ist die vorhersehbarkeit niedriger und man hat auch mal pech mit dem verkauf!!! wichtig!

des weiteren darf der kurs nicht immer auf das hoch steigen wo gibts denn so was??? der benzinpreis sollte auch mal die 650er marke nicht packen dürfen oder ein längerphasiges tief durchmachen.

ansonsten ist das ganze game viel zu langweilig. ich schöffel mein schwarzes gold und warte bis der tägliche zyklus auf dem hoch ist. schwupps verkauft - kohle gemacht - so wie jeden tag (gähn)

zusammenfassung:
- kurs dürfen nicht täglichen zyklus und identische hochs aufweisen
- zyklen müssen verlängert, verkürzt werden
- abhängigkeiten von (mitspieler, politik, konfikite, natur, opec, erneuerbare energien als konkurenz, milde winter, sparsamere autos, balabalaabaa, da gibts so viel)
- die tanks sind groß genug auch mal 2-3 tage schlechte kurse durchzustehen -> dadurch steigt spannung


das reicht. finde, sonst ist der reiz am wirtschaften bei mir bald im keller und ich spiele noch nicht sooo lang.

[racoon]

das würde auch dazu führen, dass man nicht nur stur und monoton benzin produziert, sondern man muss sich nach den umständen orientieren.

Was meint IHR???

[Bibap]

Das selbe hab ich auch schon mal woanders vorgeschlagen. Damals wurde jedoch zurecht eingeworfen werden, dass Arbeitende nicht benachteiligt werden dürfen. Sonst bildet sich schnell eine Zweiklassengesellschaft. Das day-trading muss weiter möglich sein.

Mein Vorschlag wäre jedoch, dass nicht jedes Erdöl-Produkt jeden Tag beste Preise erzielt, sondern dass sie auch mal einen ganzen Tag (oder auch zwei) auf tieferen Preisen dümpeln. Damit müssten die Spieler die Spezialisierung auf Benzin aufgeben und auch andere Erdölprodukte anbieten.

Ausserdem sollte endlich vom System der fixen Höchstpreise abgewichen werden, um einer realistischeren Preisentwicklung Platz zu machen. Zu den Höchstständen: Erreicht z.B. Kerosin einen Stand von 339 (Höchststand) darf es nicht unmöglich sein, dass er weiter steigt, sondern lediglich sehr unwahrscheinlich. Das selbe gilt auch wenn er einen Stand von 300 erreicht, jedoch ist dann die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg höher als bei 339. Analog gilt dies selbstverständlich auch für Tiefststände. Zu den Kursauschlägen: Nätürlich soll es unterschiedliche Preisentwicklungen geben: mal stabil, mal eher volatil (Stichwort Brownsche Bewegung). Aber es is realitätsfremd, wenn der Preis von einem beinahe-Höchststand direkt auf den Tiefststand fällt.

Eine Implementierung von Angebot und Nachfrage (Markt-System) hingegen ist nicht prioritär. Da haben die Entwickler von OI bestimmt wichtigere Aufgaben.
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Zwischen Schreiben und Überlegen gibts nen kausalen Zusammenhang! Nur die Richtung is net geklärt

[racoon]

ja damit wär ich auch einverstanden.

die höchststände dürfen nicht jedesmal erreicht werden

und die produkte dürfen nicht vorhergesehene kurse durchlaufen.

dürrezeiten müssen doch schließlich auch sein.

[Rockefeller]

[Bibap]

[Rockefeller]

[matyr]