Man soll sich ja fortbilden.... apokalyptische Rechenaufgabe

[matyr]

Obwohl wir (30jährigen) Menschen es wohl nicht erleben werden, bleibt doch ein mulmiges Gefühl, wenn man sich ab und an mit den Kräften des Universums beschäftigt.

Da bis auf wenige Ausnahmen der Mensch kaum über die notwendige Vorstellungskraft derartiger eruptiven Vorgänge verfügt, hat es mir ziemlich imponiert, wie banal man universale Vorgänge doch wissenschaftlich beschreiben kann.

Der Artikel ist ein Muss für alle Freizeit Astronomen und "ÜberdenTellerrandBlicker*


http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/frage-von-frauke-bruesemeister-was-passiert-wenn-die-sonne-explodiert_aid_303314.html?omiid=rss
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[CptZ81]

Interessant das Ganze.
Wenn man sich jetzt noch vorstellt, dass sowas doch passieren könnte.......!
Da wäre die Sonne doch ne gute Alternative zum wohnen
Die einzelnen Bilder finde ich auch sehr beeindruckend.
Der Weltraum, unendlche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffes Enterprise.......... aber das ist ein anderes Thema.
Also wie gesagt: Sehr beeindruckend und danke für den link matyr!!
mfg CptZ81
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Ordnung ist das halbe Leben, darum ordne nicht und lebe ganz!!!


Vorstandsmitglied der USK 2

[omix]

[Gurkan2202]

Ich finde so etwas wirklich sehr interessant nur stellt sich mir eine einzige frage:

Was bringt es Leuten über das Ende der Welt zu reden. Man kann da definitiv nichts gegen machen. Ich verstehe das durch das Ende eines Sterns auch neue Planeten etc. entstehen können. Das ist auch der einzige Vorteil dieser Forschung wenn wir verstehen wie unser Planet entstand, durch ein Paar knallereien im All. Aber wen interessiert es das wir alle verdampfen werden, das die Energie das ganze Arsenal von Atomwaffen auf unserer Erde wiederspiegelt....sinnloses gelaber naja was solls.

Übrigens es soll noch ein paar Milliarden Jahre dauern bis die Sonne tschüss sagt, wer das überlebt bekommt einen von mir ausgegeben!
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[matyr]

Naja, irgendein Aufhänger brauchst Du ja um Menschen dazu zu bewegen einmal über die Vorgänge außerhalb unserer Vorstellungskraft nachzudenken. Klar, es hat keinen unmittelbaren Mehrwert, aber allein sich damit mal zu befassen macht klüger.

Der Reiz daran ist in meinen Augen der, dass man feststellen muss, dass das was an Wertvorstellung üblich ist, reine Makulatur ist. Denn die Gesellschaft impliziert dem mündigen Bürger eine heile Scheinwelt indem sie vorgibt, wie er sich zu verhalten hat und an was er glauben möge. Wozu soll das gut sein, wenn der Bürger nicht für sich als Individuum gelebt hat, sondern sich in die Masse der Bevormundeten einreihen soll?

Ich bin kein Gesellschaftstheoretiker und kein Politiker, aber manchmal stelle ich mir schon die Frage: "Wofür"

Ende vom "Wort zum Sonntag"
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