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danagirl Gast
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Verfasst am: 11.11.2009, 12:10 Titel: Konzernupdate |
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Schon wieder einmal gab es ein Update was den Konzernen und spielern weniger hilft und im gegenteil schaden Tut
Wann macht sich ein Support mal Gedanken und spricht auch erst einmal mit den Konzernen?
Das sich sicherlich was ändern muss ist klar, aber das ist ein Witz und das der Beitrag von Gestern und heute wieder mal in einen nicht sichtbaren Bereich des OI-Forums veschoben wurden find ich da auch ne Frechheit.
Dieses Spiel läuft langsam immer mehr in eine Richtung bei der ich das Spiel wenn es so weiter geht nicht mehr weiter spielen möchte
Neue Konzerne aufzubauen wird erschwehrt alt eingesessene haben Vorteile oder wer weiss welche Nachteile noch auf die zukommen.
Es sollte doch hier im Spiel darum gehen Updates zu schaffen die das Spiel gerechter machen und zu mehr Zufriedenheit führen, aber das neueste Update sorgt alles andere dafür.
Was ist beabsichtigt von den Spielemachern? Sollen die Spieler wieder mal reihenweise davon rennen?
Schon mal was von gehört - Zufriedenheit sorgt für positives Feedback nach außen - positives Feedback nach außen bringt Mitglieder - Mitglieder bringen Kohle? |
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matyr Foren Gott

Anmeldedatum: 31.12.2005 Beiträge: 4536
UID: 4 GameServer: Abu Dhabi
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Verfasst am: 11.11.2009, 13:39 Titel: |
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Gerechtigkeit und Weitblick! Mehr mag ich nicht dazu sagen.
Viele Grüße,
matyr _________________ Head of g.labs |
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Ölkönig Doppel-As

Anmeldedatum: 05.01.2009 Beiträge: 269
UID: 32851 KID: 451 GameServer: Abu Dhabi
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Verfasst am: 11.11.2009, 13:52 Titel: |
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Also mir platzt hier auch der Kragen.
Dass diese Wirtschaftssimulation nichts mit der Realität zu tun hat, wissen wir spätestens seit dem netten Thread in dem uns ein Spieler Einblicke gewährt hat, wie es auf einem Ölfeld wirklich zu geht. Da es aber ein Spiel ist, finde ich die realitätsfremde in Ordnung. Bis auf einem Punkt, die AUSBEUTUNG DER KLEINEN. Hier halten sich die Betreiber eigenartiger Weise sehr wohl an das Real Life.
Zuerst kam die große Steuerreform, wodurch nur noch ein Teil des Stammkapitals steuerfrei war. Jetzt wird einem auch noch die Möglichkeit genommen, dieses vernüftig zu erhöhen. Und noch dazu wird einem als Konzern vorgeschrieben, welche Dividende man ausschütten muß.
Bei den aktuellen Vertragsangeboten ist es echt schwierig ordentliche Preise an die Mitglieder zu bezahlen. Durch die Updates sind wir als Konzerne nun gezwungen die Vergütung der Mitglieder zu senken oder mehr Monatsbeitrag zu verlangen. Das sehe ich als klare Ausbeutung der kleinen Spieler die sich täglich abrackern um den Konzern nach vorne zu bringen.
Meiner Meinung nach, wären die Steuern- und Dividendenerhöhungen in Ordnung, wenn dafür auch die Vergütung bei den Verträgen angehoben werden würde. Es sollte den Konzernen möglich sein, den Mitgliedern für ihre Lieferungen mehr als am Spotmarkt bezahlen zu können, die Einzelverträge bringen den Spieler ja auch bessere Preise als am Spotmarkt. Dies würde für mich Sinn machen, dann würden Spieler in einem Konzern schneller wachsen als Konzernlose und der Konzern kann noch die Steuern und Dividenden an die WOA abführen. Dadurch würden mehr Konzerne gegründet werden oder Spieler sich einem Konzern anschließen. Mehr Konzerne bedeutet mehr Aktien und somit mehr Dividende und Steuern für die WOA.
Ich bitte mal das DEV-Team zu erklären, wie das die Konzerne finanzieren sollen ohne sich an die Mitglieder zu halten, bzw. welchen Sinn es noch macht hier einen Konzern aufzubauen oder als Spieler in einem einzutreten. Aktuell ist es ja so, dass Konzernmitglieder weniger als am Spotmarkt bzw. bei Einzelverträgen bekommen und müssen dafür auch noch einen Monatsbeitrag an den Konzern entrichten, damit dieser die ganzen Abgaben bezahlen kann. _________________
LG
Ölkönig
Vorstandsmitglied der S&E Oil.Corp
http://s-e-oil.linema.de |
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Graf-Stauffenberg Doppel-As

Anmeldedatum: 30.04.2008 Beiträge: 263
GameServer: Abu Dhabi
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Verfasst am: 11.11.2009, 13:54 Titel: |
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Ok ich bin da wohl nicht der Hellste , denn ich verstehen nicht warum ihr alles löscht was das neue Upgrade kritisiert .
Mann sollte doch drüber sprechen können , schon mal um das spiel zu verbessern , wenn ihr es überhaupt noch wollt .
Gruß Graf-Stauffenberg _________________ W.O.C. Massagestahl |
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matyr Foren Gott

Anmeldedatum: 31.12.2005 Beiträge: 4536
UID: 4 GameServer: Abu Dhabi
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Verfasst am: 11.11.2009, 14:07 Titel: |
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Ölkönig hat Folgendes geschrieben: | Also mir platzt hier auch der Kragen.
Dass diese Wirtschaftssimulation nichts mit der Realität zu tun hat, wissen wir spätestens seit dem netten Thread in dem uns ein Spieler Einblicke gewährt hat, wie es auf einem Ölfeld wirklich zu geht. Da es aber ein Spiel ist, finde ich die realitätsfremde in Ordnung. Bis auf einem Punkt, die AUSBEUTUNG DER KLEINEN. Hier halten sich die Betreiber eigenartiger Weise sehr wohl an das Real Life. |
Komm mal von deinem Trip runter. Wir beuten niemand aus.
Zitat: |
Zuerst kam die große Steuerreform, wodurch nur noch ein Teil des Stammkapitals steuerfrei war. Jetzt wird einem auch noch die Möglichkeit genommen, dieses vernüftig zu erhöhen. Und noch dazu wird einem als Konzern vorgeschrieben, welche Dividende man ausschütten muß.
Bei den aktuellen Vertragsangeboten ist es echt schwierig ordentliche Preise an die Mitglieder zu bezahlen. Durch die Updates sind wir als Konzerne nun gezwungen die Vergütung der Mitglieder zu senken oder mehr Monatsbeitrag zu verlangen. Das sehe ich als klare Ausbeutung der kleinen Spieler die sich täglich abrackern um den Konzern nach vorne zu bringen. |
An den kleineren Verträgen arbeiten wir schon hinsichtlich einer Margenerhöhung. Große Konzerne sollten in der Lage sein, sich gegenseitig zu unterstützen.
Zitat: |
Meiner Meinung nach, wären die Steuern- und Dividendenerhöhungen in Ordnung, wenn dafür auch die Vergütung bei den Verträgen angehoben werden würde. Es sollte den Konzernen möglich sein, den Mitgliedern für ihre Lieferungen mehr als am Spotmarkt bezahlen zu können, die Einzelverträge bringen den Spieler ja auch bessere Preise als am Spotmarkt. Dies würde für mich Sinn machen, dann würden Spieler in einem Konzern schneller wachsen als Konzernlose und der Konzern kann noch die Steuern und Dividenden an die WOA abführen. Dadurch würden mehr Konzerne gegründet werden oder Spieler sich einem Konzern anschließen. Mehr Konzerne bedeutet mehr Aktien und somit mehr Dividende und Steuern für die WOA. |
1. Die Dividende geht an die Aktionäre, nicht an die W.O.A.
2. kleinere Verträge bekommen mehr Marge
3. Die Dividende richtet sich entweder nach der Einstellung des Konzernvorstands zw. 10 und 100 $ und/oder nach dem KGV des Konzerns. Ist der Gewinn des Konzerns höher als der Kurs (=der Wert des Konzerns nach Stammkapital), würde auch die Dividende steigen. Aber es bleibt letztendlich dem Vorstand überlassen. Wir haben nur mal eine Mindestgrenze eingeführt.
Übrigens, bei einem Aktienvolumen von mehreren 1000 Aktien in einem neuen Konzern ist eine Mindestdividende von 10$ ein Betrag von ein paar wenigen Millionen $. Denkt doch auch mal ein bisschen nach, bevor ihr was schreibt.
Ich hätte ja Verständnis, wenn die ÖAG über ihre Dividendenlast schimpft, weil die echt ne Nummer ist, aber ihr versucht uns hier als Ausbeuter der kleinen Spieler hinzustellen. Das ist mal schlichtweg nicht wahr! Und ich glaube, die Chefökonomen einiger Konzerne wissen das Update richtig einzuschätzen. Fragt euch mal, wer die Dividende eigentlich bekommt. Sind das nicht überwiegend die eigenen Konzernmitglieder? Wenn ich als Aktionär dem Konzern schon Geld zuschiebe, dann möchte ich doch über die zeit auch etwas von dem Erfolg des Konzerns abhaben. Wo ist das Problem?
Zitat: |
Ich bitte mal das DEV-Team zu erklären, wie das die Konzerne finanzieren sollen ohne sich an die Mitglieder zu halten, bzw. welchen Sinn es noch macht hier einen Konzern aufzubauen oder als Spieler in einem einzutreten. Aktuell ist es ja so, dass Konzernmitglieder weniger als am Spotmarkt bzw. bei Einzelverträgen bekommen und müssen dafür auch noch einen Monatsbeitrag an den Konzern entrichten, damit dieser die ganzen Abgaben bezahlen kann. |
Vielleicht befragst Du mal deinen Chefökonom im Konzern, was die Änderung eigentlich den Konzern kostet. Dann vergleiche das mit den Einnahmen des Konzerns und den finanziellen Möglichkeiten.  _________________ Head of g.labs |
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