Schliessung von Konzernen

[spielera]

Da ich nun das Theater mit Schwarze Garde gelesen habe, kam mir eine Idee.

1. Ein Konzern muss 3 Tage vor Schließung es ankündigten, hier im Forum!
2. Wenn ein Konzern mit einen anderen Fusioniert, verlieren die Aktien ihren Wert nicht, sondern werden durch den neuen Konzern ersetzt! Wie im waren Leben!
3. Sollte ein Konzern seine Türen für immer schließen, gilt auch 1.
Aktien verlieren zu 100% ihren Wert.

Noch einen Vorschlag zu den Konzern neu Gründern und Konzernleichen.
1. Ein Gründer hat 14 Tage Zeit Handlungsfähig zu werden, wenn nicht, dann wird er gelöscht.
2. Ein Konzern, wo der Vorsitzender abgehauen ist(nenne ich jetzt ,mal so) hat 14 Tage Zeit einen neuen Vorsitzenten zu bestimmen, und durch GM bzw. Support die Änderung vornehmen zu lassen.
Weitere 14 Tage Zeit, wieder Handlungsfähig zu werden, sonst wird er gelöscht.
3. Fehlt bei einen Konzern nur eine Person somit hat er 14 Tage Zeit, Handlungsfähig wieder zu werden.
4. Fehlen 2 oder mehr Spieler, hat er 28 tage Zeit, sonst wird er gelöscht.
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[von Payns]

[michi]

mal ne Frage die genauso in den anderen thread passt

Warum muss ein Konzern eine Schliessung ankündigen?
damit noch schnell alle Aktionäre ihre Aktien abstossen können?
die werden dann von unerfahreren Spielern gekauft , die vielleicht
froh sind endlich mal Aktien ab zu bekommen .
Absolut armselig diese Einstellung
ich denke eher der andere Weg ist der Richtige
Ankündigungen von Auflösungen sollten Strikt verboten sein
denn nur so ist eine Gleichberechtigung der spieler gewährleistet.
Wer also mit Aktien handelt trägt das Risiko und nicht der , der nicht im Forum liest.
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Don't shed a tear for me
I stand alone
and when this journey ends
I show my battle scars

[EHCLinz10]

[Shorty]

[spielera]

Freud mich, eure Einstellung.

Zu Punkt 1, kann ich euch auch nur noch zu stimmen.
@Michi, von diesen Punkt habe ich das nicht gesehen, wo ich dir aber absolut Recht geben muss.
Gut, Punkt 1 ist Geschichte!!
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[Knaxi]

Auch im wahren Leben werden Aktien mitunter wertlos, weil Firmen durch verschiedenste Faktoren dicke Verluste einfahren und in die Insolvenz rutschen.

Der Unterschied bei OI ist aber, dass die Konzerne hier kaum Verluste machen können, ausser sie lassen einige dicke Verträge platzen. Also sollte man eigentlich bei OI davon ausgehen können, das Konzernaktien nie völlig wertlos werden. Im wahren Leben haben Aktionäre die Hoffnung, dass aus der Abwicklung des Konzerns noch Geld herauskommt und ihr Geld nicht komplett weg ist. Wieso also muss man in einem Spiel, dass den Aktienmarkt so simpel nachbildet, mit einem Totalverlust leben?

Meine Idee wäre:

Jeder Konzern hat ein Stammkapital aus den Beitrittsgebühren der Mitglieder. Dieses Kapital sollte neben dem normalen Konzernvermögen geführt werden. Für Aktienkurs und Konzernwert wird es weiter dazugerechnet, aber es wird dem Zugriff der Konzernlenker entzogen und kann nicht mehr abgehoben werden.

Sollte dann der Wunsch bestehen, einen Konzern aufzulösen (was meines Wissens nur durch den Support erfolgen kann aber bin mir da nicht sicher), wird dieses Vermögen auf die einzelnen Aktien umverteilt und diese danach ausgebucht. Somit haben die Aktionäre zumindest eine kleine Entschädigung und sind den Konzernen, die einfach das gesamte Vermögen auf ihre Spieler verteilen und verschwinden, nicht mehr hoffnungslos ausgeliefert.

Denn anders als im wahren Leben kann man hier ja die Vorstände nicht wegen Veruntreuung rechtlich belangen.

Vorankündigungen halte ich auch für unsinnig, da diejenigen, die einen betrügerischen Konkurs planen ihre eigenen Aktien und das Vermögen dann halt ein paar Tage vor der Pflichtankündigung verschwinden lassen. Damit muss man halt einfach leben.

[kaiser souzey]