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Politikfrage

 
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Tufak
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010, 19:39    Titel: Politikfrage Antworten mit Zitat

Hallo,

auch wenn ich hier das Risiko eingehe als Depp dazustehen, hab ich mal eine Frage über Wahlen.
Vieleicht kennt sich ja einer gut aus, und kann sie mir beantworten.

Ich gehe nicht wählen. Ich steh dazu.
Ich war seit meinem 18. Geburtstag immer wählen. Ich war der Meinung es ist Demokratie und ich dürfte mitbestimmen und mitentscheiden.
Doch nachdem ich mind. 2. Regierungswechsel mitgemacht habe, merkte ich, dass man nur veralbert wird. Die Opposition kristisiert immer schön, was auch ihre Aufgabe ist. Doch wird eine Partei aus der Opposition dann mal in die Regierung gewählt, redet sie ganz anders, und ihre Vorhaben werden durch die Wirtschaft eingegrenzt.
Irgendwie möchte ich das Spiel nicht mehr so mitmachen. Daher gehe ich nicht mehr wählen, aber ich meckere auch nicht auf die Entscheidungen der Politik.

Nun aber zu meiner Frage.
Die Leute sagen ja immer, wenn man keine Partei wählen möchte, soll man wenigstens zur Wahl gehen und seine Stimme ungültig machen, sonst unterstützt man z.b. die NPD.
(Ich möchte keinesfalls, dass die NPD in irgendeine Regierung kommt)

Ist es also relavant ob ich meine Stimme ungültig mache?

Ich denke, dass es unwichtig ist, ob ich nun nicht hingehe, oder meine Stimme ungültig mache.
Mit meiner fehlenden Stimme kann ich nur die größeren Parteien nicht unterstützen, somit werden die kleineren Parteien größer.
Ich will aber keine große Partei unterstützen. Also brauch ich auch nicht zur Wahl gehen?


Kann mir einer sagen, ab wieviel % Wahlbeteiligung eine Wahl als gültig erklärt wird?
Was passiert, wenn nur 10% der Wahlberechtigten wählen gehen?
Kennt sich da einer aus?

Danke im Voraus.

Gruß
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Waechter77
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tufak,

du hast ja schon deine Fragen selber beantwortet (zum Teil).

1. Frage

Stimmenthaltung und ungültige Stimme = Nichtwahl

Eine Stimmenthaltung und die Abgabe einer ungültigen Stimme haben beide den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis – nämlich keinen. Nur in einem Ausnahmefall – der Abgeordnetenhauswahl in Berlin (bis 2004 auch bei der Landtagswahl im Saarland) – gilt für die Berechnung der 5 %-Hürde die Zahl der abgegebenen statt der gültigen Stimmen und könnte so einen marginalen Einfluss haben. Im übrigen zählen sowohl für die Sitzverteilung als auch für die Prozentangaben im Wahlergebnis stets nur die gültigen Stimmen.


2. Frage

Keine Mindestwahlbeteiligung

Es gibt bei Wahlen in Deutschland keine Mindestbeteiligung, die erreicht werden muss, damit die Wahl gültig ist. Selbst wenn 99 Prozent der Wahlberechtigten zu Hause bleiben, wird das Parlament entsprechend dem Stimmergebnis des übrigen Prozents der Wahlberechtigten zusammengesetzt. (Sofern das politische System nicht längst vor Erreichen solcher Zustände in einer Revolution umgestürzt wird.) Im Parlament sitzen auch nicht weniger Abgeordnete, wenn weniger Menschen zur Wahl gehen.



Gruß W... Wink
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Ghost
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

also die Bundesregierung kann nur durch den Bundestag abgesetzt werden.


viel interesanter ist eigentlich ob das Grundgesetzt gültig ist.

Da spalten sich nämlich die Geister, ob dies so wie es gelaufen ist überhaupt gültig ist.


Wenn ihr was ändern wollt dann stampft eine Partei aus dem boden dann könntet ihr was ändern.
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Greaty
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

lest mal im Grundgesetz nach, dort ist alles ordentlich beschrieben.
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Lomumba
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Du hättest auch bloss in der Schule besser aufpassen müssen, dann wüsstest du die Antworten auf deine Fragen.
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Tufak
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Lomumba hat Folgendes geschrieben:
Du hättest auch bloss in der Schule besser aufpassen müssen, dann wüsstest du die Antworten auf deine Fragen.


Es musste ja so kommen.

Sag doch mal was du in der Schule gelernt hast. Dann erinnere ich mich sicher auf meine alten Tage auch wieder. Wink
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Trisumat
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BeitragVerfasst am: 15.11.2010, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

@Tufak

Wer nicht wählt, wählt die Großen

Auch wenn immer gesagt wird, wer nicht wähle, wähle extrem – von der Nichtwahl profitieren rechnerisch gesehen alle Parteien, die man nicht gewählt hätte, und zwar proportional zu ihrem Stimmenanteil. Wenn beispielsweise ein SPD-Wähler einmal nicht wählt, dann dürfte davon am meisten die CDU profitieren, und umgekehrt. Am stärksten schadet man natürlich der Partei, die man gewählt hätte, wäre man zur Wahl gegangen. Hinsichtlich der kleinen Parteien – und damit auch der extremen – gibt es noch den Zusatzeffekt, dass man durch Wahlenthaltung die Fünfprozenthürde ein Stück weit absinken lässt, so dass sie leichter zu überspringen ist. Dieser Effekt ist aber vergleichsweise gering.

weiteres informatives material wie:

Wie gebe ich sicher eine ungültige Stimme ab?
Elektronische Wahl – explizit ungültig wählen

findest du (da ich ja keinen fremdlink hier einfügen darf),
bei Google, wenn du "Stimmenthaltung bei Bundestagswahlen" eingibst, ist direkt der erste link.


@Waechter77:
Ich denke wir haben beide genau diese Seite gelesen und zitiert.
Smile Wink

Gruß
Trisumat
_________________
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Tufak
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BeitragVerfasst am: 15.11.2010, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke schon, dass man in diesem Zusammenhang einen Link kopieren kann.
Dieser Link beinhaltet ja keine Werbung oder so.

http://www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html

Es scheint nun so zu sein, dass es egal ist ob ich nicht wählen gehe, oder meine Stimme ungültig mache.
Ich "unterstütze" mit einer Nichtwahl alle Parteien gleichmäßig.

Wie ich beim Durchlesen erfahren durfte bekommt jede Partei für eine Wählerstimme 0.70 €.
Und das sind Steuergelder.

Gruß
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Waechter77
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BeitragVerfasst am: 15.11.2010, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Tufak hat Folgendes geschrieben:
Ich denke schon, dass man in diesem Zusammenhang einen Link kopieren kann.
Dieser Link beinhaltet ja keine Werbung oder so.

http://www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html

Es scheint nun so zu sein, dass es egal ist ob ich nicht wählen gehe, oder meine Stimme ungültig mache.
Ich "unterstütze" mit einer Nichtwahl alle Parteien gleichmäßig.

Wie ich beim Durchlesen erfahren durfte bekommt jede Partei für eine Wählerstimme 0.70 €.
Und das sind Steuergelder.

Gruß


Tach,

so darfst du das nicht sehen -> eher schadest du einer kleinen Partei.

Wir können eigentlich nur an der Zusammensetzung was machen. Eine der GROSSE Partei wird immer dabei sein.



Gruß Marcus
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antibus
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BeitragVerfasst am: 21.02.2011, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Und der Sieger in Hamburg lautet Bilderberg
Sonntag, 20. Februar 2011 , von Freeman um 22:00

Wie ich schon oft berichtet habe, Politiker die zu einem Treffen der Bilderberg-Group eingeladen werden, erleben dort eine „Krönung“ und werden für ein hohes Amt bestimmt. Das war so bei Bill Clinton, Barack Obama, Angela Merkel, Guido Westerwelle und jetzt Olaf Scholz. Kaum sind sie bei Bilderberg, schon sind sie ganz oben, ohne Leistungs- nachweis oder Erfahrung.

Im Juni 2010 hab ich ihn als Teilnehmer bei der jährlichen Zusammen- kunft der Bilderberger geoutet, die in Sitges Spanien stattfand, und jetzt „erobert“ die SPD in Hamburg die absolute Mehrheit und Scholz wird als neuer Bürgermeister regieren. So ein Zufall auch.

Der Beweis: Olaf Scholz war bei Bilderberg



Zum Auftakt des Superwahljahrs 2011 hat die SPD in Hamburg einen „fulminanten“ Wahlsieg erzielt. Bei der ersten von sieben deutschen Landtagswahlen in diesem Jahr gewannen die bisher oppositionellen Sozialdemokraten in Hamburg möglicherweise die absolute Mehrheit.

Nach den Hochrechnungen gewann die SPD mit 48,3 Prozent der Stimmen nach zehn Jahren souverän ihre alte Hochburg zurück – ein Plus von 14,2 Prozent gegenüber den letzten Bürgerschaftswahlen 2008. Die SPD käme laut ARD-Hochrechnung auf 62 der insgesamt 121 Sitze im Landesparlament und hätte damit genau die absolute Mehrheit erreicht. Der Wahlsieg in Hamburg ist für die SPD zugleich ihr bestes Wahlergebnis in Deutschland seit 17 Jahren.

Bei der Wahlbeteiligung zeichnete sich zum zweiten Mal in Folge ein historisches Tief ab; laut ARD betrug sie nur 59,0 Prozent. Schon 2008 hatten nur 63,5 Prozent von ihrem Wahlrecht gebraucht gemacht.

Für mich sind diese Nichtwähler die schlimmsten, denn sie helfen durch ihre Abstinenz der Machtelite. Nur Ahnungslose meinen damit würden sie dem System schaden. Sogar wenn 90 Prozent nicht wählen, gewinnen trotzdem die grossen Parteien. Man muss doch endlich kapieren wie das System funktioniert und das kleinste Übel wählen, in diesem Fall "Die Linken". Sie sind gegen den Afghanistankrieg. Na ja, wenigstens haben sie es mit über 6 Prozent ins Parlament geschafft.

Man stelle sich vor, diese 41 Prozent Nichtwähler würden die "Kleinen" wählen, was dann los wäre? Dann würde sich wirklich was ändern und diese Parteidiktatur endlich aufbrechen. Aber wie heisst es so schön, man bekommt die Politiker die man verdient. Oder, wenn Wahlen etwas bewirken würden, wären sie schon längst verboten. Oder, Politiker werden nicht eingesetzt um etwas zu verändern, ihre Aufgabe ist es im Namen der Macht den Status Quo zu erhalten. Oder, Volksvertreter vertreten das Volk genau so wenig, wie Zitronenfalter Zitronen falten.

Wie kam es zum Sieg der SPD? Die CDU war von Anfang an als designierter Verlierer bestimmt. Ole von Beust wurde „zurückgetreten“ und ein Nobody aus Heidelberg als Ersatz und Looser eingesetzt. Alles andere lief dann automatisch ab. Die Wähler meinen sie haben eine Wahl, dabei ist alles vorbestimmt und es wird nur die Seite der selben Medaille gekehrt. Olaf Scholz hat noch eine steile Karriere vor sich. Das ist nur der Anfang, er wird möglichweise der nächste Kanzlerkandidat der SPD.

Die Parteienlandschaft in den sogenannten westlichen Demokratien ist wie die Auswahl zwischen Pepsi und CocaCola. Egal was man wählt, man bekommt immer die gleiche braune Brühe.

Verwandte Artikel:
Herman Van Wer? – ach so Van Bilderberg
Deutsche nicht für die Selbstregierung geeignet

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Und der Sieger in Hamburg lautet Bilderberg http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/02/und-der-sieger-in-hamburg-lautet.html#ixzz1Eckxqnxz
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OilMeister
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BeitragVerfasst am: 22.02.2011, 07:55    Titel: Antworten mit Zitat

he antibus,
bist du mit den von Gutenberg´s verwandt?
Bitte nicht, sonst muß ich dir einen Titel aberkennen Wink
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Mit freundlichen Grüssen
OilMeister
(Dein) Oil Imperium Premium Mitspieler Cool
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kaiser souzey
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BeitragVerfasst am: 22.02.2011, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

also ich sags mal so

Politiker sind wie Tauben. Solange sie unten sind fressen sie uns aus der Hand und wenn sie oben sind Mist sie auf uns. Laughing Laughing Laughing
Ich selber gehe Wählen wobei es nicht richtig ist das immer die großen von den Nichtwählern profitieren.

Gruß Kaiser


Zuletzt bearbeitet von kaiser souzey am 24.02.2011, 23:08, insgesamt einmal bearbeitet
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Knaxi
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BeitragVerfasst am: 24.02.2011, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Theoretisch schadet man mit seiner Nichtwahl jeder Partei, weil die Parteien dann weniger Wahlkampfkostenerstattung erhalten. Smile

Allerdings hilft man mit der Nichtwahl eventuell den kleinen und sogar den extremen Parteien, da die Prozente aus den gültigen Stimmen errechnet werden. Und da die Wähler der kleinen Parteien meistens eine höhere Wahlbeteiligung haben (sie hoffen ja, dass ihre Partei es dieses mal schafft), überschreiten sie durch viele Nichtwähler unter Umständen doch mal die 5%-Hürde.

Wenn Du also unter allen Umständen verhindern willst, dass NPD und Co in einen Landtag einziehen, dann solltest Du Dir das kleinste Übel von den Parteien aussuchen und doch wählen. Denn wie es schon erwähnt wurde: Nichtwahl ist leider keine Form des Protests, da es egal ist, wie hoch die Wahlbeteiligung insgesamt ist.
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kaiser souzey
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BeitragVerfasst am: 24.02.2011, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

warum wird hier eigentlich das wort sch ei ßen zensiert

gruß kaiser
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